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Fachmänner und Fachfrauen Betreuung EFZ begleiten Menschen in ihrem Alltag - je nach gewählter Fachrichtung Kinder, ältere Menschen oder Personen mit Beeinträchtigungen. Sie unterstützen bei alltäglichen Aktivitäten wie Körperpflege, Ernährung oder Mobilität und fördern die Selbstständigkeit sowie soziale Kontakte. Zudem gestalten sie Tagesabläufe, planen Freizeitaktivitäten und leisten wichtige Beiträge zur Lebensqualität der betreuten Personen.
Weiterbildung
- Kurse: Angebote von Fachverbänden, Fach- und Berufsschulen.
- Zusatzqualifikation: z. B. Leiter/in Kindertagesstätte.
- Berufsprüfung (BP) mit eidg. Fachausweis:
- Sozialbegleiter/in
- Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen
- Migrationsfachmann/-frau
- Fachmann/-frau Langzeitpflege und -betreuung
- Fachmann/-frau in psychiatrischer Pflege und Betreuung
- Spezialist/in für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen
- Arbeitsagoge/-in
- Job Coach/in Arbeitsintegration
- Höhere Fachprüfung (HFP): z. B. dipl. Institutionsleiter/in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich, Supervisor/in-Coach oder Organisationsberater/in.
- Höhere Fachschule (HF): z. B. dipl. Sozialpädagoge/-pädagogin HF, dipl. Kindheitspädagoge/-pädagogin HF, dipl. Gemeindeanimator/in HF oder dipl. Leiter/in Arbeitsagogik HF.
- Fachhochschule (FH): z. B. Bachelor of Science/Arts (FH) in Sozialer Arbeit oder Bachelor of Science (FH) in Angewandter Psychologie.
- Zulassungsbedingungen: je nach Fachhochschule unterschiedlich.
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Du Hast
Freude am Umgang mit Kindern
Flexibilität
Zuverlässigkeit
Ein hohes Verantwortungsbewusstsein
Flexibilität
Zuverlässigkeit
Ein hohes Verantwortungsbewusstsein
Hard Facts
2 Jahre Lehre
Tage Ferien pro Jahr
Tage Ferien pro Jahr
Lohn
1. Lehrjahr: CHF
2. Lehrjahr: CHF
2. Lehrjahr: CHF
Fragen und Antworten zum Lehrberuf
Was macht ein/e Fachmann/-frau Betreuung EFZ?
Fachmänner und Fachfrauen Betreuung EFZ begleiten Menschen in ihrem Alltag - je nach gewählter Fachrichtung Kinder, ältere Menschen oder Personen mit Beeinträchtigungen. Sie unterstützen bei alltäglichen Aktivitäten wie Körperpflege, Ernährung oder Mobilität und fördern die Selbstständigkeit sowie soziale Kontakte. Zudem gestalten sie Tagesabläufe, planen Freizeitaktivitäten und leisten wichtige Beiträge zur Lebensqualität der betreuten Personen.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet in einer Einrichtung der gewählten Fachrichtung (Kinder, Menschen mit Beeinträchtigungen oder Betagte) statt. Ergänzt wird sie durch den Besuch der Berufsfachschule (1-2 Tage pro Woche) und überbetriebliche Kurse.
Welche Voraussetzungen brauche ich?
Du solltest Freude am Umgang mit Menschen haben, belastbar und verantwortungsbewusst sein sowie Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen. Gute Kommunikationsfähigkeiten und Teamfähigkeit sind ebenfalls wichtig.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?
Nach der Ausbildung kannst du dich z. B. zur Fachperson Betreuung in einer anderen Fachrichtung weiterentwickeln. Später sind auch Abschlüsse wie dipl. Sozialpädagoge/Sozialpädagogin HF, dipl. Aktivierungsfachperson HF oder ein Studium im sozialen Bereich möglich.
Wo arbeitet man in diesem Beruf?
Du arbeitest in Kinderkrippen, Kindertagesstätten, Wohnheimen, Alters- und Pflegeheimen oder Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigungen - je nach gewählter Fachrichtung.
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