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Malerinnen und Maler EFZ behandeln Oberflächen von Gebäuden und Bauteilen vor und beschichten sie mit Farbe, Lack oder Tapeten. Sie arbeiten drinnen und draussen, schützen Bauwerke vor Witterungseinflüssen und gestalten Räume nach gestalterischen Vorgaben. Dabei setzen sie verschiedene handwerkliche Techniken und Materialien ein. Der Beruf erfordert handwerkliches Geschick, ein gutes Farbempfinden und körperliche Belastbarkeit.
Weiterbildung
- Kurse: Angebote von Fach- und Berufsfachschulen sowie des Schweizerischen Maler- und Gipserunternehmer-Verbandes (SMGV).
- Zusatzlehre: Maler/innen EFZ können in der Regel eine verkürzte Grundbildung absolvieren als: Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ, Carrosserielackierer/in EFZ, Laborant/in EFZ in der Fachrichtung Farbe und Lack
- Berufsprüfung (BP): Mit eidg. Fachausweis, z. B.: Projektleiter/in Farbe, Handwerker/in in der Denkmalpflege, Gestalter/in im Handwerk
- Höhere Fachprüfung (HFP): z. B. Malermeister/in oder Gestaltungsexperte/-expertin im Handwerk mit eidg. Diplom
- Höhere Fachschule (HF): z. B. dipl. Techniker/in HF Bauplanung
- Fachhochschule (FH): z. B. Bachelor of Arts in Architektur, Bachelor of Science in Bauingenieurwesen (je nach Fachhochschule unterschiedliche Zulassungsbedingungen)
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Fragen und Antworten zum Lehrberuf
Was macht ein/e Maler/in EFZ?
Du gestaltest und schützt Gebäude, indem du Flächen vorbereitest und mit Farbe, Lack oder Tapeten bearbeitest. Dabei arbeitest du mit verschiedenen Werkzeugen und Techniken.
Wo arbeite ich in diesem Beruf?
Du arbeitest meist auf Baustellen oder in Innenräumen. In der Werkstatt lackierst du transportierbare Teile. Malerinnen und Maler arbeiten oft im Team und auch im Freien.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Du arbeitest in einem Malerbetrieb und besuchst einen Tag pro Woche die Berufsfachschule.
Welche Voraussetzungen brauche ich?
Du brauchst handwerkliches Geschick, Sinn für Farben, körperliche Beweglichkeit und solltest keine Allergien gegen Lösungsmittel haben.
Wie kann ich mich weiterbilden?
Mit Kursen oder einer Berufsprüfung, z. B. als Projektleiter/in Farbe oder Malermeister/in. Auch Weiterbildungen an einer höheren Fachschule oder Fachhochschule sind möglich.
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