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Als Baupraktikerin oder Baupraktiker EBA arbeitest du auf Baustellen. Du hilfst beim Bauen und Renovieren von Wohngebäuden oder öffentlicher Infrastruktur. Zu deinen Aufgaben gehören das Vorbereiten der Baustelle, das Errichten von Mauern, Schalungen und das Betonieren von Wänden.
Weiterbildung
- Kurse: Angebote von Fach- und Berufsfachschulen sowie des Schweizerischen Baumeisterverbands SBV (baumeister.swiss).
- Zusatzlehre: Baupraktiker/innen EBA können in der Regel eine verkürzte Lehre als Maurer/in EFZ machen. Danach sind dieselben Weiterbildungen möglich wie für Maurer/in EFZ.

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Fragen und Antworten zum Lehrberuf
Was macht ein/e Baupraktiker/in EBA?
Du arbeitest auf Baustellen und unterstützt beim Bau und bei der Renovation von Gebäuden sowie bei Infrastrukturprojekten. Du bereitest Baustellen vor, hilfst beim Errichten von Mauern und Schalungen und betonierst Bauteile unter Anleitung.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 2 Jahre. Du arbeitest in einem Bauunternehmen, gehst 1 Tag pro Woche an die Berufsfachschule und besuchst zusätzlich überbetriebliche Kurse (57 Tage in 2 Jahren).
Welche Voraussetzungen brauche ich?
Du solltest handwerkliches Geschick, praktisches Verständnis, körperliche Fitness, Teamfähigkeit sowie Schwindelfreiheit und Wetterfestigkeit mitbringen. Vorausgesetzt ist der Abschluss der obligatorischen Schule.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?
Nach der Ausbildung kannst du eine verkürzte Lehre als Maurer/in EFZ absolvieren. Danach stehen dir dieselben Weiterbildungen offen wie für Maurer/innen EFZ - bis hin zu Führungspositionen im Baugewerbe.
Wo arbeitet man als Baupraktiker/in EBA?
In Bauunternehmen jeder Grösse. Du arbeitest im Freien bei jedem Wetter, oft auch in grossen Höhen, und kooperierst mit Fachleuten wie Maurer/innen EFZ oder Zimmerleuten. Der Arbeitsmarkt ist sehr gut.