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Nächste Live-Events: 10. September / 2. Dezember - jeweils 10:30 - 11:15 Uhr

Bekleidungsnäherinnen und Bekleidungsnäher EBA fertigen Kleidungsstücke an, indem sie zugeschnittene Stoffteile zusammennähen, Taschen, Reissverschlüsse oder Gürtel anbringen und die fertigen Kleidungsstücke prüfen und bügeln. Sie arbeiten mit verschiedenen Nähmaschinen, wählen passende Fäden und Nähfüsse und bereiten Bügelanlagen vor. Während der Arbeit achten sie auf Sicherheit, Qualität und Umweltschutz. Beschäftigung finden sie vor allem in industriellen Bekleidungsateliers und in Betrieben der Modebranche. Die Arbeit erfordert Genauigkeit, handwerkliches Geschick, Sinn für Formen, Farben und Modetrends sowie Ausdauer.
Weiterbildung
  • Kurse: Angebote von Fach- und Berufsfachschulen sowie von der Interessengemeinschaft Berufsbildung Bekleidungsgestalter/in.
  • Zusatzlehre (verkürzte Lehre, in der Regel möglich): Bekleidungsgestalter/in EFZ. Danach stehen dieselben Weiterbildungen offen wie für Bekleidungsgestalter/innen EFZ (z. B. Spezialisierungen, höhere Berufsbildung).
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Fragen und Antworten zum Lehrberuf
Was macht ein/e Bekleidungsnäher/in EBA?
Du nähst Kleidungsstücke aus zugeschnittenen Stoffteilen, bringst Taschen, Reissverschlüsse oder Gürtel an, bügelst Nähte und kontrollierst die fertigen Produkte. Du wählst passende Fäden und Nähfüsse und bedienst verschiedene Nähmaschinen.
Welche typischen Tätigkeiten gehören dazu?
Stoffe vorbereiten, passende Fäden auswählen, Bügelanlagen einstellen, Kleidungsstücke verstärken und zusammennähen, Nähte und Kanten bügeln, Taschen und Verschlüsse anbringen, fertige Kleider prüfen und bügeln, Abfälle umweltgerecht entsorgen.
Wie lange dauert die Ausbildung?
2 Jahre, Abschluss Bekleidungsnäher/in EBA.
Wo findet die Ausbildung statt?
In einem Betrieb der Mode- oder Textilbranche. Ergänzend besuchst du 1 Schultag pro Woche an der Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse (16 Tage in 2 Jahren).
Welche Inhalte lerne ich in der Ausbildung?
Arbeitsplatz einrichten, Material verstärken und fixieren, Schnittteile nähen, Bekleidungsteile bügeln und formen, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz einhalten, Umweltschutz beachten.
Welche Voraussetzungen brauche ich?
Abgeschlossene obligatorische Schule, Sinn für Formen und Farben, genaues Arbeiten, geschickte Hände, Gespür für Modetrends, Ausdauer.
Wie sieht der Arbeitsalltag aus?
Du arbeitest in Werkstätten mit Näh- und Bügelmaschinen. Das Raumklima ist oft warm und feucht. Du arbeitest im Team mit Bekleidungsgestalter/innen EFZ. Arbeitsplätze gibt es vor allem in industriellen Bekleidungsateliers und Modegeschäften.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?
Kurse von Fachschulen und der Interessengemeinschaft Berufsbildung Bekleidungsgestalter/in, verkürzte EFZ-Lehre als Bekleidungsgestalter/in, danach höhere Berufsbildung oder Spezialisierungen.
Wie sind die Berufsaussichten?
In der Deutschschweiz ist der Arbeitsmarkt gut, in der Romandie gibt es wenige Bekleidungsunternehmen. Stellen finden sich in industriellen Ateliers und Modebetrieben.
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