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Nächste Live-Events: 10. September / 2. Dezember - jeweils 10:30 - 11:15 Uhr

Als Boden-Parkettlegerin oder Boden-Parkettleger EFZ verlegst du verschiedenste Bodenbeläge - von Parkett und Laminat bis zu Teppichen, PVC oder Linoleum. Du prüfst und bereitest den Untergrund vor, gestaltest Muster und bringst die Beläge passgenau an. Mit viel Sorgfalt montierst du Leisten, versiegelst Oberflächen und berätst die Kundschaft bei Material- und Farbauswahl. Wenn du ein gutes Auge für Ästhetik hast, körperlich fit bist und gerne handwerklich arbeitest, ist dieser Beruf ideal für dich. Du sorgst für schöne und langlebige Böden in Wohnräumen, Büros oder öffentlichen Gebäuden.

Weiterbildung
  • Kurse: Weiterbildungen bei Fach- und Berufsfachschulen sowie über den Verband BodenSchweiz und die Interessengemeinschaft der schweizerischen Parkettindustrie.
  • Zusatzlehre: Verkürzte Lehre in der jeweils anderen Fachrichtung (Textil/elastisch ↔ Parkett) möglich.
  • Berufsprüfung (BP): z. B. Chefbodenleger/in oder Bodenbelagsberater/in (mit eidg. Fachausweis).
  • Höhere Fachprüfung (HFP): z. B. Bodenlegermeister/in.
  • Höhere Fachschule (HF): z. B. dipl. Techniker/in HF Bauplanung.
  • Fachhochschule (FH): z. B. Bachelor of Arts in Innenarchitektur (je nach Zulassungsbedingungen).
Fachrichtungen: Parkett, Textile und elastische Beläge
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Fragen und Antworten zum Lehrberuf
Wie lange dauert die Ausbildung als Boden-Parkettleger/in EFZ?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet in einem Fachgeschäft für Bodenbeläge oder einem Innendekorationsbetrieb statt. Zusätzlich gibt es überbetriebliche Kurse und wöchentlichen Berufsschulunterricht.
Welche Fachrichtungen gibt es?
Die Ausbildung gliedert sich in zwei Fachrichtungen: «Textile und elastische Beläge» sowie «Parkett». Wer eine Fachrichtung absolviert hat, kann eine Zusatzlehre in der anderen machen.
Wie körperlich ist der Beruf?
Die Arbeit erfordert Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit, da du häufig kniest, bückst oder in ungewohnten Positionen arbeitest. Eine robuste Gesundheit ist wichtig.
Wo arbeiten Boden-Parkettleger/innen?
Sie arbeiten auf Baustellen oder in fertig eingerichteten Gebäuden - etwa in Privathaushalten, Büros oder Schulen. Die Zusammenarbeit mit Bauprofis und Kundschaft ist Teil des Alltags.
Wie gut sind die Berufsaussichten?
Die Nachfrage nach qualifizierten Bodenlegern ist gut. Wer motiviert ist, hat langfristige Perspektiven - sei es im Verkauf, in der Projektleitung oder als selbstständige/r Unternehmer/in.
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