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Als Drogist oder Drogistin EFZ berätst du Kundinnen und Kunden rund um Gesundheit, Schönheit und Haushalt. Du verkaufst Produkte wie Heilpflanzen, Medikamente, Kosmetika oder Reinigungsmittel und gibst Tipps zu deren Anwendung. Im hauseigenen Labor stellst du Tees, Salben oder Tinkturen selbst her und verpackst sie. Ausserdem kümmerst du dich um Lagerbewirtschaftung, Bestellungen und administrative Aufgaben. Wenn du dich für Naturheilkunde interessierst, gerne im direkten Kontakt mit Menschen arbeitest und ein gutes Gespür für Beratung und Verkauf hast, ist dieser Beruf ideal für dich.
Weiterbildung
- Kurse: Fach- und Berufsfachschulen sowie Angebote des Schweizerischen Drogistenverbandes.
- Berufsprüfung (BP):
- Pharma-Betriebsassistent/in
- Detailhandelsspezialist/in
- Verkaufsfachmann/-frau
- Marketingfachmann/-frau
- Höhere Fachprüfung (HFP):
- Detailhandelsmanager/in
- Marketingleiter/in
- Verkaufsleiter/in
- Höhere Fachschule (HF):
- dipl. Drogist/in HF
- dipl. Dentalhygieniker/in HF
- dipl. Radiologiefachmann/-frau HF
- dipl. Betriebswirtschafter/in HF
- Fachhochschule (FH):
- Bachelor of Science in Betriebsökonomie
- Life Sciences und Biotechnologie
- Ernährung und Diätetik
- Lebensmitteltechnologie (je nach Zulassungsbedingungen)

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Fragen und Antworten zum Lehrberuf
Was macht man als Drogist/in EFZ?
Du berätst Kundinnen und Kunden zu rezeptfreien Gesundheits-, Schönheits- und Haushaltsprodukten und stellst im Labor selbst Tees, Salben oder Tinkturen her.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 4 Jahre. Du arbeitest in einer Drogerie und gehst 1-2 Tage pro Woche in die Berufsfachschule.
Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?
Freude am Beraten, Interesse an Naturheilkunde und Chemie, gute Deutschkenntnisse sowie ein gepflegtes Auftreten und Ordnungssinn.
Kann ich nach der Lehre studieren?
Ja, mit Berufsmaturität kannst du Studiengänge an höheren Fachschulen oder Fachhochschulen besuchen, z. B. in Life Sciences oder Betriebsökonomie.
Wie sind die Berufsaussichten?
Drogistinnen und Drogisten sind gefragt. Sie können in Drogerien, im Pharmahandel oder der Industrie arbeiten - mit Weiterbildungen auch in leitenden Funktionen.
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