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Nächste Live-Events:  10. März / 6. Mai - jeweils 10:30 - 11:15 Uhr

Industrielackierer/in EFZ
Industrielackiererinnen und Industrielackierer sorgen dafür, dass Oberflächen von Produkten aus Metall, Kunststoff, Holz oder Glas geschützt und veredelt werden. Mit Farben und Lacken verleihen sie Geräten, Maschinen und Bauteilen ein ansprechendes Aussehen und schützen sie gleichzeitig vor Rost, Feuchtigkeit oder Abnutzung. Dazu bereiten sie die Werkstücke sorgfältig vor, entfernen alte Beschichtungen und tragen neue Lackschichten mithilfe von Spritzpistolen, Bürsten oder anderen Verfahren auf. Sie arbeiten oft in Industriebetrieben oder spezialisierten Lackierwerken. Bei ihrer Arbeit tragen sie Schutzkleidung, denn sie haben mit Lösungsmitteln, Dämpfen und anderen chemischen Stoffen zu tun. Eine sorgfältige und saubere Arbeitsweise ist entscheidend, um qualitativ hochwertige Resultate zu erzielen.
Weiterbildung
  • Kurse: Fach- und Berufsfachschulen sowie die Schweizerische Vereinigung der Industrielackiermeister (SVILM).
  • Berufsprüfung (BP): Lackierfachmann/-frau Industrie mit eidg. Fachausweis.
  • Höhere Fachprüfung (HFP): Produktionsleiter/in Industrie mit eidg. Diplom.
  • Weiterbildung im Ausland: Staatlich geprüfte/r Lacktechniker/in (z. B. an der Fachschule für Farbe und Gestaltung in Deutschland).
  • Fachhochschule (FH): Z. B. Bachelor of Arts in Objektdesign, Bachelor of Arts in Industrial Design (je nach Hochschule gelten spezifische Zulassungsbedingungen).
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Fragen und Antworten zum Lehrberuf
Was macht ein/e Industrielackierer/in EFZ?
Du lackierst und beschichtest industrielle Produkte aus Metall, Kunststoff, Holz oder Glas, damit sie geschützt und optisch ansprechend sind. Du planst die Arbeiten, bereitest Untergründe vor und trägst Farben mit verschiedenen Techniken auf.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Du arbeitest in einem Lackierbetrieb oder einer Industrieabteilung und besuchst 1 Tag pro Woche die Berufsfachschule. Zusätzlich nimmst du an überbetrieblichen Kursen teil.
Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?
Du solltest handwerkliches Geschick, ein gutes Farbgefühl und gesunde Atmungsorgane haben. Farbsehstörungen und Allergien gegen Chemikalien sollten nicht vorhanden sein. Ein guter Geruchssinn ist hilfreich.
Was lerne ich in der Ausbildung?
Du lernst, wie man Lackierarbeiten plant, Flächen vorbereitet, mit verschiedenen Applikationstechniken umgeht und wie man Nachhaltigkeit sicherstellt.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?
  • Kurse bei Berufs- und Fachschulen oder der Schweizerischen Vereinigung der Industrielackiermeister (SVILM)
  • Berufsprüfung: Lackierfachmann/-frau Industrie mit eidg. Fachausweis
  • Höhere Fachprüfung: Produktionsleiter/in Industrie mit eidg. Diplom
  • Weiterbildung im Ausland: Staatlich geprüfte/r Lacktechniker/in an der Fachschule für Farbe und Gestaltung in Deutschland
  • Fachhochschule: Bachelor of Arts in Objektdesign oder Industrial Design
Wie sehen die Arbeitsbedingungen aus?
Du arbeitest meist in Werkstätten mit industriellen Maschinen und trägst Schutzkleidung wegen der Chemikalien. Die Arbeitszeiten sind in der Regel regelmässig.
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  • Stelle mir hier Fragen zu Lehrberufen und zeige mir Videos. Beispiele: «Zeige mir Videos von Berufen mit Holz» oder «Wie finde ich eine Schnupperlehre als Tierpfleger/in EFZ?»
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