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Landmaschinenmechaniker/innen EFZ warten, reparieren und modifizieren Maschinen und Geräte für die Land- und Forstwirtschaft - von modernen Hightech-Traktoren bis zu älteren Modellen. Sie analysieren technische Probleme, tauschen defekte Teile aus und führen Servicearbeiten an mechanischen, hydraulischen, elektrischen und elektronischen Systemen durch. Ihre Aufgaben erfordern handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und eine sorgfältige Arbeitsweise. Oft arbeiten sie direkt beim Kunden, insbesondere wenn Maschinen nicht transportiert werden können. Auch Beratung und Verkauf von Maschinen und Zubehör gehören zum Berufsalltag.
Weiterbildung
- Kurse: an Berufsfachschulen und bei Verbänden (z. B. AM Suisse).
- Berufsprüfung (BP): Diagnosetechniker/in Landmaschinen mit eidg. Fachausweis
- Höhere Fachprüfung (HFP): Landmaschinenmechanikermeister/in mit eidg. Diplom
- Höhere Fachschule (HF): z. B. dipl. Maschinenbautechniker/in HF, Elektrotechniker/in HF
- Fachhochschule (FH): z. B. Bachelor of Science in Maschinentechnik, Automobiltechnik oder Elektrotechnik (mit entsprechender Vorbildung und Aufnahmebedingungen)

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Fragen und Antworten zum Lehrberuf
Was macht ein/e Landmaschinenmechaniker/in EFZ?
Du wartest, reparierst und baust Maschinen und Fahrzeuge um, die in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt werden - zum Beispiel Traktoren oder Rasenmäher. Dabei arbeitest du sowohl mit moderner Technik als auch mit älteren Modellen.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 4 Jahre. Sie findet in einer Landmaschinenwerkstatt statt und wird ergänzt durch 1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule sowie 36-38 Tage überbetriebliche Kurse.
Welche Voraussetzungen brauche ich?
Du solltest die obligatorische Schule abgeschlossen haben, handwerklich geschickt und körperlich fit sein. Technisches Verständnis, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Freude am Kundenkontakt sind ebenfalls wichtig.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?
Es gibt zahlreiche Weiterbildungen: Fachkurse bei Berufsfachschulen oder AM Suisse, Berufsprüfung als Diagnosetechniker/in, höhere Fachprüfung als Landmaschinenmechanikermeister/in oder ein HF-/FH-Studium in Bereichen wie Maschinenbau oder Automobiltechnik.
Wo arbeitet man in diesem Beruf?
Du arbeitest in einer Werkstatt oder direkt bei der Kundschaft, wenn Maschinen zu gross für den Transport sind. Arbeitgeber sind Landmaschinenwerkstätten sowie Verkaufs- und Reparaturunternehmen. Mit Erfahrung kannst du eine Werkstatt leiten oder dich selbstständig machen.
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